Baby- und Kinderkleidung online verkaufen: So klappt’s auf Neworn!
Babys wachsen schnell – und oft schneller, als man denkt. Kaum getragen, schon zu klein: Strampler, Bodys, Jacken, Schuhe, Mützen ... der Stapel an fast neuen Kleidungsstücken wächst rasant. Statt sie in Kisten zu verstauen oder im Schrank verstauben zu lassen, kannst Du sie über Neworn ganz einfach weiterverkaufen – direkt an andere Eltern in Österreich. Die Neworn-App kostenlos für iOS und Android erhältlich.
Das bringt nicht nur Platz und ein bisschen Taschengeld, sondern hilft auch anderen Familien und der Umwelt. In diesem Artikel erfährst Du, wie Du Babykleidung und Kinderkleidung erfolgreich verkaufst, welche Teile besonders gefragt sind, und wie Du mit ein paar einfachen Tricks Deine Chancen auf einen schnellen Verkauf deutlich steigerst.
Gerade bei Baby- und Kinderkleidung gibt es Kategorien, die sich besonders gut verkaufen. Eltern suchen oft gezielt nach hochwertigen Basics und saisonalen Lieblingsstücken – vor allem in gutem Zustand und sofort einsatzbereit.
Besonders beliebt auf Neworn:
Diese Kategorien kannst Du auch direkt als Schlagworte verwenden – das hilft beim Auffinden über die Suche und macht Dein Angebot noch attraktiver.
Extra-Tipp: Lege bei mehreren Artikeln eine kleine Serie an – etwa “Sommerkleidung Gr. 86–92” oder “Kinderschuhe Gr. 24–26” – so wird Dein Profil schnell zur Fundgrube.
Du brauchst kein Profi-Equipment, um Deine Kleidung gut zu präsentieren. Ein aufgeräumter Hintergrund, gutes Licht und ein bisschen Geduld reichen völlig aus. Warum das so wichtig ist? Weil gute Fotos Vertrauen schaffen – und Vertrauen verkauft.
Eine ehrliche und informative Beschreibung spart Rückfragen und gibt Käufer*innen ein gutes Gefühl. Hier solltest Du alle wichtigen Infos unterbringen – aber bitte knapp und übersichtlich.
✅ Was hineingehört:
🚫 Was nicht hineingehört:
Beispiel für eine gelungene Artikelbeschreibung:
Name: Baby-Strampler Größe 62, C&A
Beschreibung: Weicher Baumwoll-Strampler in hellgrau mit Tier-Print, Größe 62, von C&A. Wurde nur 2–3x getragen, daher in sehr gutem Zustand – keine Flecken, keine Löcher. Praktische Druckknöpfe im Schritt, ideal für schnelles Wickeln. Aus tierfreiem Nichtraucherhaushalt. Perfekt für den Frühling!
Viele Eltern kaufen Secondhand, um Geld zu sparen – aber sie suchen auch nach guten Angeboten, die in einem fairen Preisrahmen liegen. Der richtige Preis kann entscheidend dafür sein, ob ein Artikel schnell verkauft wird oder nicht.
Wie Du den richtigen Preis findest:
1. Schau Dir ähnliche Produkte auf Neworn an: Vergleiche ähnliche Artikel, die gerade auf der Plattform angeboten werden. Achte dabei auf die Größe, Marke und den Zustand. Gibt es viele Angebote für Babybodys in Größe 62 von H&M? Schau, was andere dafür verlangen, und setze Deinen Preis entsprechend an. Wenn Dein Artikel einen besonderen Zusatz hat, wie etwa Bio-Baumwolle oder eine besondere Designmarke, kannst Du einen etwas höheren Preis ansetzen.
2. Berücksichtige den Originalpreis: Du hast vielleicht viel Geld für eine Markenkleidung oder ein hochwertiges Produkt ausgegeben. Auch hier solltest Du den ursprünglichen Preis als Ausgangspunkt nehmen. Bei hochwertigen Marken wie Petit Bateau oder Liewood kannst Du den Preis etwas höher ansetzen, als bei eher günstigen Marken. Ein Babystrampler von H&M, der neu 8–12 € gekostet hat, sollte gebraucht deutlich günstiger angeboten werden – aber wenn er praktisch wie neu ist, kannst Du immer noch 3–5 € verlangen.
3. Beachte den Zustand des Artikels: Je besser der Zustand, desto höher der Preis! Wenn ein Artikel kaum getragen wurde und keine Gebrauchsspuren aufweist, kannst Du ihn fast wie neu anbieten. Ist er etwas älter oder gibt es leichte Gebrauchsspuren (z. B. leichte Waschspuren), reduziere den Preis ein wenig.
Pro-Tipp: Wenn Du den Artikel gewaschen hast, aber noch leicht sichtbare Flecken vorhanden sind, solltest Du den Preis anpassen oder den Mangel ehrlich angeben.
4. Setze auf Set-Preise für mehrere Artikel: Oft möchten Eltern mehrere Teile auf einmal kaufen, besonders wenn sie nach Babybekleidung in einer bestimmten Größe suchen. Biete also Kombi-Sets an: „3 Bodys für 6 €“ oder „5 Paar Socken für 4 €“. Das kann besonders für Käufer*innen attraktiv sein, die eine größere Menge auf einmal benötigen.
5. Saisonale Anpassung: Überlege, wie die Saison den Preis beeinflussen könnte. Winterjacken und Stiefel sind im Winter mehr wert, während Sommerkleidung im Herbst und Winter tendenziell günstiger sein kann. Achte darauf, wie Du Deine Artikel saisonal preislich anpasst.
Richtwerte für Secondhand Baby- und Kinderkleidung:
Pro-Tipp: Denk auch daran: Wer mehrere Teile bei Dir kauft, spart Porto – das kannst Du aktiv anbieten („Versandrabatt bei mehreren Artikeln“).
Käufer*innen auf Neworn schätzen zuverlässige Verkäufer*innen. Wenn Deine Artikel gut verpackt, schnell versendet und freundlich begleitet werden, bist Du schnell unter Favoriten gespeichert.
Tipps für den Ablauf:
Pro-Tipp: Lege eine kleine handgeschriebene Notiz mit ins Paket – ein einfaches „Danke und viel Freude beim Tragen!“ wirkt Wunder. Es bleibt persönlich, freundlich und macht aus einem normalen Verkauf ein schönes Erlebnis.
Jedes Kleidungsstück, das weitergetragen wird, spart Ressourcen: Wasser, Energie, Verpackung, CO₂. Indem Du Deine Baby- und Kinderkleidung secondhand verkaufst, trägst Du aktiv dazu bei, den Textilkreislauf zu verlängern – und setzt ein wichtiges Zeichen für bewussten Konsum.
Ob Du die erste Babygarderobe aussortierst oder schon die dritte Schuhgröße durch hast – mit ein paar einfachen Tricks verkaufst Du Deine Babykleidung und Kinderkleidung im Handumdrehen. Und das Beste: Du hilfst anderen Eltern, gibst Kleidungsstücken ein zweites Leben und stärkst die nachhaltige Community rund ums Elternsein in Österreich.
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