Global CO2 emissions
(in tons)
of CO2 emissions are emitted by the fashion industry
tons of annual clothing waste in Europe
of clothing is discarded in Austria
are recylced into new clothing
liters of water used by the textile industry/year
of CO2 emissions could be saved yearly if every second clothing was second-hand
could be saved in water yearly if every second clothing was second-hand
clothing waste could be saved yearly if every second clothing was second-hand
How fast fashion burdens our planet
The fashion industry is responsible for 1.2 to 1.7 billion tons of CO₂ emissions per year; this accounts for 10% of global emissions. For comparison, this is more than international air travel and cruise ships combined or the total emissions of the UK, France, and Germany together. The fast fashion trend continues to drive this further.
Europeans consume an average of 26 kg of textiles per person per year, and the worst part is that an item of clothing is worn an average of only four times before being discarded. 20% of our clothing is never worn.
Globally, 80 billion new garments are purchased each year. Once discarded, more than half of the clothing is not reused but ends up in mixed municipal waste. The conventional fashion industry is responsible for massive consumption of energy, water, and other natural resources, making it anything but sustainable.
The consumption of fast fashion goes hand in hand with significant amounts of pollution, unfair wages, the use of hazardous chemicals, textile waste generation, and greenhouse gas emissions, as well as the release of microplastics.
270 kg
Cotton is a sustainable raw material because it can be recycled and is more environmentally friendly compared to polyester fabrics. however, it is important to use it responsibly, as one thing is essential for cotton cultivation: water
Cotton is a thirsty raw material: to produce 1 kg of cotton, approximately 170 bathtubs full of water are needed.
Cotton cultivation plays an important economic role in many countries but is also associated with significant ecological and social challenges. The plant requires a lot of water during the germination and growth phases but cannot receive rain during the budding phase, which is why it is primarily grown in arid regions with artificial irrigation. Cotton production accounts for 3% of global water consumption. A dramatic example of the consequences of cotton production is the Aral Sea in Uzbekistan: its inflows were used for the irrigation of cotton fields, leading to the once fourth-largest inland lake in the world—comparable in size to Bavaria—today being 90% dried up. What remains is the youngest salt desert in the world, which has deprived the people living there of their livelihood.
As large as the problem is, so too are the factors we need for a solution. The reusability of materials (due to a lack of technology for separating fibers and recycling), the use of sustainable materials (environmentally harmful polyester is currently the most important fiber type), reduction of textile waste by decreasing consumption, reduction of resource consumption, increase in resource productivity, increase in the circularity rate, and prolongation of the lifespan of clothing.
Following the EU waste framework directive, we view waste management as an inverted pyramid, where waste avoidance is at the top. our measures aim to:
By promoting second-hand clothing and extending the lifespan of products, we reduce the amount of waste that ends up in landfills.
The reuse of clothing and other items not only reduces the demand for new products but also minimizes the environmental impact of manufacturing.
We encourage the reuse and recycling of materials to minimize the use of new resources and close the loop.
Leverage agile frameworks to provide a robust synopsis for high level overviews. Iterative approaches.
Unser Ziel ist es, ein Bewusstsein zum Thema Nachhaltigkeit in der Modebranche zu schaffen, Eltern helfen, nachhaltigere Entscheidungen zu treffen und den Umgang mit kurzlebigen Kinderartikeln zu revolutionieren. Wir wollen es Eltern ermöglichen, den Second Hand Kauf so unkompliziert wie möglich zu machen, indem wir eine einfache, effiziente und vertrauensvolle Plattform schaffen.
Die Wahl von Second-Hand gegenüber Neuware ist nicht nur wirtschaftlich klug, sondern auch umweltfreundlich. Indem wir gebrauchten Gegenständen ein neues Leben schenken, reduzieren wir Abfall und minimieren den ökologischen Fußabdruck, der mit der Herstellung neuer Waren verbunden ist.
Durch unsere Plattform fördern wir die Abfallvermeidung, indem wir den Wiederverkauf und Kauf von gebrauchter Babykleidung und Zubehör erleichtern. Indem wir die Lebensdauer dieser Artikel verlängern, tragen wir dazu bei, sie von Deponien fernzuhalten und eine Kreislaufwirtschaft zu fördern.
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Unsere Nachhaltigkeitsbemühungen erstrecken sich über unsere Geschäftspraktiken hinaus und umfassen auch Gemeinschaftsengagement und -bildung. Durch Partnerschaften, Veranstaltungen und unsere Community bemühen wir uns, das Bewusstsein für die Bedeutung nachhaltigen Konsums zu schärfen und unsere Gemeinschaft dazu zu befähigen, umweltbewusste Entscheidungen zu treffen.
Wir sind bestrebt, unsere Nachhaltigkeitspraktiken kontinuierlich zu verbessern und zu innovieren. Indem wir uns über die neuesten Entwicklungen in umweltfreundlichen Technologien und Best Practices informieren, stellen wir sicher, dass unser Unternehmen an vorderster Front des Umweltschutzes bleibt.
Neworn bietet die Möglichkeit, die Lebensdauer von Kleidung zu verlängern, indem wir Baby- und Kinderkleidung ein neues Leben geben. Die Produkte werden oft kaum oder gar nicht getragen und trotzdem entsorgt. In Österreich werden momentan nur 17 % der Kleidung recycelt. 83 % landen im Müll. Durch Secondhand reduzieren wir Abfall und reduzieren den ökologischen Fußabdruck, der mit der Herstellung neuer Waren verbunden ist. Wir sind bestrebt, die mit unserer Tätigkeit verbundenen Kohlenstoffemissionen zu messen und zu reduzieren. Durch die Optimierung unserer Logistik und die Einführung umweltfreundlicher Praktiken wollen wir unseren CO₂-Fußabdruck minimieren und zur Minimierung des Klimawandels beitragen.
Jährlich werden weltweit etwa 100 Milliarden Kleidungsstücke neu produziert – Tendenz steigend. Durch Secondhand wird der ökologische Fußabdruck verkleinert, aktuell werden lediglich 17% der Kleidung recycelt, 83% landen im Müll. Im Durchschnitt braucht ein Mensch 20 kg Kleidung im Jahr. Lediglich 1 % dieser Textilien können recycelt werden.
Ein T-Shirt beispielsweise verursachte 11 kg an CO₂-Emissionen. Dies entspricht ungefähr 50 Mal dem Eigengewicht des T-Shirts. 69 % dieser Emissionen kommen aus dem Herstellungsprozess. 31 % werden in der Gebrauchsphase benötigt, hierzu zählt zum Beispiel das Waschen. Dies entspricht 7,59 kg Emissionen in der Herstellungsphase und 3,41 kg in der Gebrauchsphase. Gehen wir also davon aus, dass ein Mensch pro Monat ein neues T-Shirt kauft, so würde er, wenn er jeden Monat ein neues T-Shirt kauft, immer 11 kg an CO₂-Emissionen erzeugen. Würde er jedoch jedes zweite T-Shirt Secondhand kaufen, könnte er über das ganze Jahr 35 % an CO₂-Emissionen einsparen.
Lediglich 1 % aller in der Kleidung verwendeten Materialien kann zur Produktion neuer Kleidung eingesetzt werden; dies liegt unter anderem am Mangel und Technologien zum Sortieren der gesammelten Kleidung und zum Trennen von Mischfasern. Jährlich sind in Österreich ca. 265 000 Tonnen Textilien im Umlauf. 83 %, also 220.000 Tonnen, sind Kleiderabfall pro Jahr. Gehen wir nun davon aus, dass jedes zweite Produkt als Secondhand angeboten wird, könnte der Kleiderabfall auf 132.500 Tonnen reduziert werden, also einer Einsparung von 40 %.
Insgesamt werden 1.670 Liter Süßwasser für den gesamten Lebenszyklus eines T-Shirts benötigt, das in diesem Beispiel 44-mal gewaschen und getrocknet wird. Der größte Anteil entfällt auf die Herstellung der Vorprodukte, wie Baumwolle, die 1.370 Liter (der Wasserverbrauch bei Baumwolle ist deutlich höher, es werden jedoch alle Materialien dargestellt) beansprucht, was 82 Prozent der gesamten Wassernutzung ausmacht.
Für die Produktion des T-Shirts selbst werden 55 Liter Wasser (3 Prozent) verwendet. Der Waschprozess benötigt 221 Liter (13 Prozent) und das Trocknen 17 Liter (1 Prozent), wobei angenommen wird, dass der Trockner nur bei jedem zehnten Mal genutzt wird. Auch der Wasserverbrauch für die Energieerzeugung zum Waschen und Trocknen, etwa zur Kühlung von Kraftwerken, wird berücksichtigt.Gehen wir wieder auf das gleiche Beispiel ein: Jeder zweite Kauf ist jährlich Second Hand, wenn man vom Kauf eines T-Shirts pro Monat ausgeht. Der Produktionsprozess verbraucht 1425 l und die Gebrauchsphase 238 l. Durch den Second Hand Kauf könnte jeden zweiten Monat 1187 l Wasser eingespart werden, jährlich sogar 8592 l, was in etwa 43% oder eben 57 Badewannen entspricht.